Unser Zitat des Monats im August:
„Im Sommer singt sich das Lied selbst.“
– William Carlos Williams.
Manchmal bedarf es keiner großen Worte – der Sommer hat seine ganz eigene Sprache: Das Zwitschern der Vögel am Morgen, das Summen der Bienen, wenn sie von Blume zu Blume fliegen, das Rascheln der Blätter in der leichten Sommerbrise, das sanfte Plätschern von Wasser in einem sprudelnden Brunnen. All das ist wie eine Melodie, die uns leise während den Sommermonaten begleitet. Der Sommer singt sich also selbst, ohne dass wir etwas hinzufügen müssten.
Auch unser Fest bei uns im Klostergarten am vergangenen Freitag, den 15. August war von diesem Lied durchdrungen. Unter freiem Himmel bei strahlendem Sonnenschein und heißen Temperaturen feierten wir Maria Himmelfahrt. Zahlreiche Gäste besuchten den Gottesdienst, gefolgt von einem bereichernden Austausch im Anschluss. Auch die selbstgebundenen Kräuterbüschel von einigen Ehrenamtlichen kamen sehr gut bei allen Besucher und Besucherinnen an – wir sagen Danke an alle für das Mitwirken an unserem „Lied des Sommers“.
So lädt uns der August immer wieder aufs Neue ein, das Lied des Sommers zu hören und in uns aufzunehmen: ein Lied von Fülle, das von Gottes guter Schöpfung erzählt. Lasst uns mit einstimmen und das Lied des Summers mitsingen!